Dienstag, 24. Juni 2008

Korruption

Liebe Freunde,

lange habe ich überlegt, ob ich darüber schreiben soll und wie ich es darstellen kann. Die Bestechung an allen Orten des täglichen Lebens in Ghana gehört aber zum Leben der Menschen hier, und daher sollte ich auch darüber berichten. Es ist ein Thema, das alle kennen und irgendwie auch akzeptieren, es redet aber niemand darüber, höchstens heimlich und hinter vorgehaltener Hand. Lediglich Auswüchse in größerem Rahmen werden verfolgt, und es wird versucht eine verlässliche Lösung zu finden. So auch in unserem Missionshospital.

Mir selbst fällt immer wieder auf, dass heimlich Geld zwischen den ghanaischen Schwestern ausgetauscht wird. Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, bis mir Schwester Gabi berichtete, dass sie immer wieder einschreiten müssten, wenn es zu offensichtlich wird. Grundsätzlich soll und darf es Bestechlichkeit in Eikwe nicht geben, verhindern lässt sie sich aber nicht.
Niemand von den Mitarbeitern aus dem Westen spricht die Sprachen der Patienten. Die meisten Patienten haben vielleicht Angst vor uns und den Folgen für sie, wenn sie sich über Korruptionen beschweren würden. Also spielen sie dieses Spiel bis zu einem gewissen Grad mit.
Ich wundere mich manchmal, wenn ich die Schwestern bitte einen Patienten von einer Liege in ein reguläres Bett zu verlegen, dass später jemand anderes darin liegt. Auf Nachfrage erhalte ich jede Menge Erklärungen, die mich selten befriedigen. Den Patienten wieder rauswerfen kann ich auch nicht. Die Hebammen bekommen auch immer etwas Extra zur Geburt, angeblich nur eine Seife, die sie schließlich zur Entbindung bräuchten. Es wurde ihnen aber vor längerer Zeit nachgewiesen, dass sie auch Geld verlangten, vor allem hohe Beträge von Frauen aus der Elfenbeinküste. Es gibt einen Disziplinarausschuss, der solche Vergehen bespricht und Konsequenzen aussprechen soll, Bestrafungen gibt es aber kaum. So erhalten die Betroffenen eine Verwarnung. Nicht einmal das Geld müssen sie zurückzahlen. Eine Krähe hackt der anderen schließlich kein Auge aus. Mich macht es immer traurig, wenn ich so ein Verhalten sehe, vor allem, wenn es sich dabei um Schwestern handelt, die ich sonst für ihren Einsatz schätze .

Die Schwestern zahlen ihrerseits wiederum Bestechungsgelder, wenn sie ihre Kinder in einer guten Schule unterbringen wollen. Von dem hohen Schulgeld mal abgesehen, bekommen die Schulleiter große Geldsummen, damit sie das Kind überhaupt zulassen. Ist diese Hürde geschafft, zocken die Lehrer die Eltern ab. Sie erwarten an ihrem Geburtstag eine Party, die von den Eltern finanziert wird. Pech haben diese dann, wenn noch ein Angehöriger des Lehrers stirbt, dann müssen sie auch noch einen Teil der Beerdigung zahlen.

An den Straßen stehen Polizeibeamte mit Laserpistolen. Es wird angeblich immer „zu schnell“ gefahren. Für den Staat nehmen die Polizisten wenig Geld ein. Warum wohl?
Frau Cooper, eine der Ärztinnen, hatte eine falsche Steuermarke an ihrem Auto. Das Auto sollte still gelegt werden. Erst nachdem sie zum dritten Mal die Papiere vorgezeigt hatte, die Banknote wurde natürlich größer, konnte sie fahren und hoffen, nicht in die nächste Kontrolle zu geraten.

Die drastischste Geschichte, die mir erzählt wurde, lautete folgendermaßen: Ein alter Mann musste notfallmäßig operiert werden. Zwei Enkelinnen betreuten ihn. Angeblich hatte der Arzt darauf bestanden mit beiden Frauen zu schlafen, bevor er bereit war zum Messer zu greifen. Der Großvater verbot es seinen Enkelinnen und verstarb nach all den Diskussionen. Keine erfundene Geschichte, die Quelle ist verlässlich.

Unsere deutschen Schwestern hatten sich bislang immer standhaft geweigert am Zoll und sonst wo irgendwelche Zahlungen zu leisten. So dauerte es immer, bis die entsprechenden Waren freigegeben wurden. Erst nachdem eine Zollbeamtin, die wohl etwas zu sagen hatte, bei uns erfolgreich behandelt wurde, erhöhte sich das Arbeitstempo. Einige Naturalien aus den Paketen aus Deutschland werden dann aber immer verteilt, über die man sich dann freut.

Nicht nur die sowieso schon armen Leute werden ausgenommen, auch die Reichen untereinander scheuen sich nicht, sich in die Tasche greifen zu lassen oder selbst die Hand aufzuhalten. So ist unser junger Kollege Dr. S. jetzt gerade nach Accra unterwegs, um seine ärztliche Zulassung zu verlängern. Es gilt, etliche Professoren aufzusuchen, die ihre Unterschrift zu leisten haben. Leider sind alle sehr beschäftigt, und es wird ihn reichliche Zeit kosten, den amtlichen Verpflichtungen nachzukommen. Geld würde die Türen schneller öffnen. Uns fehlt er hier aber dringend.

Auf allerhöchster Stelle lässt sich man am meisten verdienen. Es gilt dann, die Familienangehörigen in entsprechende Positionen zu bringen. Haben diese Verantwortungen für den Handel und die Vergabe öffentlicher Aufträge, kommt dies praktisch einer Lizenz zum Gelddrucken gleich.

Das Verhalten unseres einheimischen Personals, wenn sie denn Geld verlangen, finde ich nicht zu entschuldigen. Sie selbst sind ohne jegliches Schuldgefühl für diese Handlungsweise. Mir ist klar, dass ich über sie urteile, ohne je selbst in so einem System gelebt zu haben, nur finde ich, dass doch irgendwo mal ein Anfang gemacht werden muss, damit sich auf dem Gebiet der Korruption etwas tut. Vielleicht würden öffentliche Diskussionen etwas bringen, mehr Demokratieverständnis und den Willen zur Veränderung. Davon aber ist Ghana sicher noch 50 Jahre entfernt.

Als Nebenbemerkung dazu möchte ich Euch noch etwas erzählen. Heute morgen habe ich einen Patienten in die Universität nach Accra verlegt. Er hatte wohl gute Beziehungen zum örtlichen katholischen Priester. Dieser stellte nämlich für die Verlegung sein Auto zur Verfügung. Einen neuen schicken japanischen Landcruiser mit Aircondition, Vierrad getrieben. Der Clou war ein transportabler DVD Player, an den Kopfstützen der Vordersitze angebracht, so wie ich es von den Familien-
kutschen aus Deutschland kenne. Im Hinblick auf die hohen Einfuhrzölle des Staates Ghana ist das eine große Investition. Wozu braucht der Mann so ein Auto? Es gibt keine Kirchensteuer in Ghana, nur die Kollekte am Sonntag und die Spenden aus Deutschland oder der weiteren Welt. Alle im Dorf wundern sich, doch niemand traut sich den Geistlichen zu kritisieren. Pfaffen sind halt auch nur Menschen. Vielleicht fühlen sie sich dem lieben Gott näher und ziehen daraus eine Berechtigung für Vorzugs-
behandlung?

Jetzt will ich aber meinen Mund halten, die schlechten Beispiele sollten reichen. Ein ganz anderes Licht fällt da für mich immer wieder auf unsere Ordensschwestern, die solchen Luxus nicht brauchen, geschweige denn wollen und die jeden Spendeneuro für die Armen ausgeben, ihre Kraft opfern und ihr Leben dieser Aufgabe gewidmet haben. Es sind Frauen, die Liebe nicht predigen, sondern leben.

Meine Zeit rast nur so dahin, am 18.7.08 bin ich wieder zurück. Bis dann

Euer Klaus

Samstag, 14. Juni 2008

Ghana , die Zweite

Liebe Freunde,

ich melde mich heute wieder aus Ghana. Ich arbeite seit dem 4.6.08 an altbekannter Stelle im Missionskrankenhaus in Eikwe. Der Empfang war sehr freundlich, es war eher ein großes Hallo, was mich sehr gefreut hat. So wurde ich noch am gleichen Abend in die anstehenden Probleme eingewiesen. Irgendwie hatte ich das Gefühl nur für ein Wochenende fort gewesen zu sein. Es hat sich nicht viel geändert, die Anzahl der Patienten hat - bedingt durch die Jahreszeit - weiter zugenommen.
Wir haben Regenzeit, es ist in der Nacht kühler als um die Jahreswende, tagsüber ist es heiß und feucht. Ein ideales Klima für die Malariamücke und alle Arten von Infektionen. Dazu kommt, dass die umliegenden Krankenhäuser und deren Personal noch fauler geworden sind. Die Ärzte verlassen ihre Kliniken am Freitag um 13 Uhr und tauchen irgendwann montags wieder auf. So versorgen wir auch noch deren Patienten mit Kaiserschnitten und sonstigen Notfällen.
Für mich ist es immer wieder unfassbar, wie man so verantwortungslos sein kann. Das Verhalten der Ärzte hat jedoch für sie keinerlei Konsequenzen, weil sich niemand für diesen Missstand interessiert. Die meist armen Patienten haben keine Lobby in diesem Land. Häufig genug kommen sie auch gleich zu uns und sparen sich den Umweg. Hier wird niemand abgewiesen, auch wenn das über die körperlichen und emotionalen Grenzen von Schwestern und Ärzten geht. Ich bin ja immer nur kurz in Eikwe, umso mehr bewundere ich die langjährig anwesenden Mitarbeiter für ihren Einsatz und die nicht enden wollende, aufopfernde Arbeit.

Ich möchte Euch heute über meine Erfahrungen in der Arbeit mit HIV/AIDS Kranken in Eikwe berichten. Da Dr. Cooper zur Zeit Urlaub hat, habe ich die Betreuung der Patienten in dieser Abteilung des Krankenhaus übernommen.
Der Einzugsbereich der Klinik ist sehr groß, die Patienten kommen von weit her. Das Gesundheitsministerium von Ghana hat ein nationales Programm erarbeitet, das sich an den Richtlinien der WHO orientiert. Sie haben die HIV Center mit all dem ausgerüstet, was man nach diesen Richtlinien zur Diagnostik und Therapie benötigt. Sie haben Kranken-
schwestern ausgebildet, die auch zu regelmäßigen Fortbildungen erscheinen müssen. Für Ärzte gibt es ähnliche Veranstaltungen. HIV Medikamente der ersten Generation sind ausreichend vorhanden, Tuberkulosemedikamente fehlen leider immer wieder. Das theoretische Konzept klingt gut, lässt Ghana in einem recht positiven Licht erscheinen und stellt die Geldgeber zufrieden.
Das Geld für dieses Programm kommt aus den Töpfen der WHO und dem Fund von Bill Gates, nur ist die Verteilung des Geldes nicht öffentlich. Es ist zu vermuten, dass ein großer Betrag anderweitig abgeschöpft wird. Dafür müssen die Patienten jeden Monat ca. 4 Euro für die Medikamente bezahlen plus ihre Fahrtkosten zum Hospital. Eine Menge Geld, wenn man bedenkt, dass sie häufig nicht mehr arbeiten können oder nur Minieinkommen haben. Eine neue Studie aus Kenia hat gezeigt, dass die Therapie gerade dort unverhältnismäßig häufig abgebrochen wird, wo die Patienten zahlen müssen. Ich unterstelle mal, dass, wenn das an Ghana gezahlte Geld insgesamt ausgeschüttet würde, die Behandlung von HIV kostenlos sein könnte.

Wenn ich nun das theoretische Konzept mit der Realität vergleiche, so kann man nur verzweifeln. Von staatlicher Seite geht man davon aus, dass die Konzepte, die in den westlichen Ländern erfolgreich sind, auch für Ghana gelten können, was aber völlig unrealistisch ist. Wie will ich einem Analphabeten und kaum gebildeten Menschen erklären, was Viren sind, wie sie den Körper zerstören und ihn töten? Alles muss mündlich vermittelt werden. Informationen können sie nicht lesen, das Internet nicht nutzen. Im Center gibt es einen Fernseher und ein DVD Gerät zur Aufklärung. Meistens laufen aber für die Menschen interessantere Dinge wie Kampffilme oder Soap Operas.
Es gibt vier Schwestern, die die Aufklärungs-
gespräche führen können, die sind jedoch ständig unter Zeitdruck. Gerade unsere Patienten bräuchten viel mehr Zeit, will heißen, wir benötigen mehr Personal, was es nicht gibt. Ein Arzt ist im Moment für mehr als 100 Patienten unter Therapie zuständig und einer weit größeren Anzahl HIV Positiver ohne Behandlung. Undenkbar in Deutschland.

Die Aufklärungskampagnen halte ich für nicht ausreichend. HIV wird wie Aussatz behandelt, man will nicht viel davon hören. Alles bleibt streng geheim und die Patienten verheimlichen häufig ihren Status. Auf den Krankenakten erscheint an einer Ecke klein die Zahl 279, das bedeutet HIV positiv. Einige Betroffene werfen ihre Karte fort, damit ihr Stigma sich auflöst, sie wollen und können ihre Erkrankung nicht akzeptieren. Beim nächsten Krankenhausbesuch verlangen sie eine neue Karte, schildern ihre Beschwerden und hoffen auf Hilfe. Wenn nicht zufällig eine Schwester sich an den Patienten erinnert, werden alle Untersuchungen erneut durchgeführt mit einem hohen Ansteckungspotential für alle Beteiligten.
Über ihre Verantwortungslosigkeit sind die Menschen hier sich noch nicht einmal bewusst. Für die meisten Patienten ist diese Krankheit nur ein persönliches Problem, an die Konsequenzen für den Partner, die Familie, geschweige für die Gesamtbevölkerung denken Wenige. Über den Gebrauch von Kondomen wird gesprochen, die Schwestern müssen ihnen die Gummis aber fast nachtragen.
So habe ich gestern bei einer Frau eine HIV Therapie begonnen, die im vierten Monat schwanger ist und seit sieben Monaten weiß, das sie positiv ist. Der Mann ist vor einigen Jahren gestorben, ebenso die letzten zwei Kinder. Sie hat einen Freund, der verheiratet ist. Nun wird er sicher auch seine Frau anstecken. Vielleicht war er ja noch negativ, bevor er seine Freundin kennen lernte, die sicher schon eine längere Zeit das Virus hat. Im Konzept der Regierung steht, dass eine gute Aufklärung Erfolg haben wird.

Heute kam eine HIV positive Frau nach einer häuslichen Entbindung in die Ambulanz. Sie war so stark gerissen, dass sie sehr viel Blut verloren hat und genäht werden musste. Das Blut ist sicher in ihrer Hütte verteilt, durch die Laken in die Matratze gelaufen. Die Schwiegermutter, die geholfen hat, hatte keine Handschuhe an oder sich auch nur irgendwie geschützt. Im Programm der WHO und Ghana steht, dass man bei HIV positiven Schwangeren - wenn möglich - einen Kaiserschnitt favorisieren soll.
Einen vorzeitigen Blasensprung gilt es zu vermeiden, Scheidenrisse sollte es nicht geben. Das Baby soll am besten mit wenig Körperflüssigkeiten der Mutter in Kontakt kommen. Darüber wurde diese Mutter im Vorfeld aufgeklärt, sie sollte bei uns entbinden. Die Schwiegermutter hat aber auf die Hausgeburt bestanden. „Was für mich gut war, ist mindestens genau so gut für Dich.“ Die Schwiegermutter wusste von der Erkrankung nichts, es wäre ihr sicher auch egal gewesen. So sahen wir das Baby noch früh genug, dass es wenigstens noch seine Prophylaxe bekommen konnte.
So weit klaffen Theorie und Praxis auseinander.

Dass die HIV Therapie wirkungsvoll ist, sehe ich auch in Eikwe. Die Menschen fühlen sich wieder besser und werden mitunter auch wieder arbeitsfähig. Ein positiver Effekt. Sie werden aber auch wieder sexuell aktiv, was ich vielfach als etwas Negatives sehe, wenn die Kranken nicht die entsprechenden Schutzvorkehrungen treffen. Sie fühlen sich halt nicht mehr krank und kommen dann auch nicht mehr zu den Kontrollen, sondern brechen die Therapie ab.
Für die Mitarbeiter ist es häufig schwer die Patienten zu suchen und zur Rede zu stellen. Es gibt kein Telefon, keine vernünftige Adresse. Am Fluss vierte Palme links, was immer das auch heißen mag.
So warten wir halt, bis der Betroffene wieder schwach, müde und abgemagert gebracht wird. Resistenzmessungen und andere spezialisierte Untersuchungen können wir nicht machen. So bleibt zu hoffen, dass die Medikamente, die wir noch zu Verfügung haben, wirken werden. Das ist die Realität, und ich weiß nicht, ob diese Daten in den Berichten an die Geldgeber erscheinen, oder wie die Statistiken aussehen. Wir melden unsere Zahlen korrekt an die übergeordnete Behörde.

Ich glaube fest, dass Ghana oder ganz Afrika das Problem HIV/AIDS nicht in den Griff bekommen wird. Es ist nicht damit geholfen eine Diagnostik und Therapie anzubieten, ohne die Lebens-
umstände der Menschen in Afrika oder der gesamten Dritten Welt zu verändern. Die HIV positiven Menschen in Afrika sterben sehr schnell, worüber ich immer wieder betroffen bin. Ich fände es weitaus sinnvoller, wenn das Geld für Bildung ausgegeben würde. Unsere Schwestern gehen häufig in Schulen, um mit Jugendlichen, die bald ihre Sexualität entdecken, zu reden. Sie versuchen eine umfassende Aufklärung zu geben und finden dabei eine große Aufmerksamkeit.
Das sollte die Zielgruppe aller Kampagnen sein, denn die bereits Erkrankten sind eigentlich schon verloren. Die Bildung und Aufklärung der jungen Bevölkerung ist dagegen eine Investition in die Zukunft. Leider denken Politiker selten an die Zukunft, da sie jetzt gewählt werden wollen und sofort vorzeigbare Ergebnisse wollen.

Noch einige Daten:
· derzeit gibt es weltweit etwa 40 Millionen HIV positive Menschen, davon leben ca. 90% südlich der Sahara, Tendenz steigend
· 5,7% oder 2,3 Millionen davon sind Kinder unter 15 Jahren, Tendenz steigend
· jede Minute stirbt ein Kind an einer durch HIV verursachten Erkrankung

Mehr will ich nicht dazu sagen, wir kämpfen in Eikwe weiter. Gibt es sonst andere Alternativen? Ich hoffe nur, dass es nicht schlimmer wird.

Jetzt gehe ich schlafen, der Freitag ist immer ein harter Tag.

Euer Klaus